Quantcast
Channel: Fangmeldungen – Petri-Heil
Viewing all 270 articles
Browse latest View live

Sempachersee-Egli, 46 cm, 2,4 Pfund

$
0
0
steve-schwab-aus-zell

Am nebligen Morgen des 1. November fuhr Steve Schwab aus Zell mit seinem Boot auf den Sempachersee in Richtung Stalder-Bootswerft. Dort hatte er und sein Kollege bereits am Sonntag zuvor fünf schöne Egli überlisten können. Kaum geankert, kamen auch schon die ersten Bisse, doch dann ging lange nichts mehr. Gegen 11 Uhr knallte dann etwas Grösseres auf seinen Jucker. Nach mehreren kurzen und heftigen Fluchten lag dieser prächtige Rehlig im Feumer. Verwendetes Gerät: Daiwa R’Nessa-Rute 1,95 m, Shimano Stradic Ci4+ FA-Rolle, 0,10er-Nanofil Geflochtene, Sébile Jucker grün-weiss.

The post Sempachersee-Egli, 46 cm, 2,4 Pfund appeared first on Petri-Heil.


Rhein-Karpfen, 86 cm, 25 Pfund

$
0
0
petar-joncic-aus-bremgarten

Bei für Mitte November angenehmer Temperatur überlistete Petar Jončić aus Bremgarten am 12. November gegen 15 Uhr diesen kapitalen Schuppenkarpfen im Aargauer Rhein. Verwendetes Gerät: Greys X-Flite-Rute, Shimano Big Baitrunner-Rolle, 0,50er-Monofil, Kryston-Vorfach, Hartmais am Haar.

The post Rhein-Karpfen, 86 cm, 25 Pfund appeared first on Petri-Heil.

Neue Schweizer-Rekord-Barbe

$
0
0
inhalt_barbe

«Nur dank Samantha» Ivan Pereira ist 26 Jahre alt und fischt für sein Leben gern. Mit seiner Ende September gefangenen 104er-Barbe hat er den bisherigen Schweizer-Rekord um ganze elf Zentimeter überflügelt. Es ist der 30. September, zwischen 10 und 11 Uhr. Die Sonne scheint, und mit 21 Grad ist es reichlich warm für Ende September. Ivan Pereira und seine Freundin Samantha Damm fischen an der Sitter, beide mit dem Tagespatent. Ihr Zielfisch: Die Barbe. Ivan: «Ich mag diesen Fisch – er ist kampfstark, schmeckt sehr gut, und der Fischereiverein St.Gallen ist froh, wenn diese gefrässigen Tiere etwas dezimiert werden in der Sitter.» Einen Tag in der Natur Eigentlich war geplant, einen «easy Tag» am malerischen St.Galler Fluss zu verbringen: Bei schönem Wetter zusammen ein wenig fischen, Würste grillieren, in der Natur sein, vielleicht noch ein paar Pilze sammeln. «Ich liebe meine Daiwa Match-Rute über alles, fische meist mit ihr», erklärt der gelernte Koch. Er beköderte den Haken mit einem Wurm und bot diesen mit einem Zapfen über den Grund treibend an. Sie hätten schon nach kurzer Zeit ein paar gute Fische feumern können und freuten sich über den bisher erfolgreichen Fischertag. «Auf ein Mal krachte es in der Rute, und ich wusste, dass sich da etwas Grosses den Wurm geschnappt hatte.» Ivan musste, damit der Fisch sich nicht unter einer grossen Betonplatte verschanzen konnte, mit ihm mitgehen. Immer wieder zog er in die Mitte des Flusses, um sich die Kraft der Strömung zu Nutze machen zu können. Ivan: «Ich musste höllisch aufpassen, da ich mit einem dünnen 0.16er-Fluorocarbonvorfach fischte. Die 4,20 Meter lange Rute kam mir sehr entgegen, da sie die Fluchten des Fischs durch ihre Länge und Aktion gut abfederte.» Freundin feumerte die Barbe Freundin Samantha, seit Mai diesen Jahres selber im Besitz des SaNa und ebenso begeisterte Fischerin, feumerte den Brocken nach dem kurzen Drill. «Das war wirklich Schwerstarbeit, brachte die Barbe doch 10,490 kg auf die Waage!» Samantha war es dann auch, die Ivan dazu aufforderte, den kapitalen Fisch beim «Petri-Heil» zu melden. «Klar habe ich mich darüber gefreut, einen grossen Fisch gefangen zu haben, wäre aber selber nie auf die Idee gekommen, diesen dann auch zu melden», erklärt Ivan. Dass er mit diesem Fang nun den Schweizer Allzeit-Rekord halte, mache natürlich stolz und freue ihn riesig. Jeder Fisch wird gegessen Ivan Pereira ist es wichtig zu sagen, dass jeder Fisch, den er fängt, auch gegessen wird. «Klar habe ich bereits Fische wieder schwimmen lassen, wenn sie voll Laich waren, das ist für mich selbstverständlich.» Aber alles andere sei bei ihm ein No-Go. «Wenn ich fische, dann mit dem Ziel, den Fisch, den ich fange, auch zu essen. Ansonsten gehe ich nicht fischen.» So muss auch nicht extra erwähnt werden, dass die 104er-Barbe im Kochtopf landete: «Wir haben sie in Tranchen geschnitten und so zubereitet. Sie schmeckte wirklich vorzüglich!» Dominique Lambert

The post Neue Schweizer-Rekord-Barbe appeared first on Petri-Heil.

Hybride aus dem Genfersee

$
0
0
1116_kf_1

Hybriden kennt man heute vor allem aus der Fahrzeugbranche: Es sind Mischantriebe aus Elektro- und Verbrennungsmotor. Es gibt sie aber auch in der Biologie – was die «Petri-Heil»-Redaktion gehörig auf Trab gehalten hat. Wir haben die Meldung über unsere Website erhalten, dass «Petri-Heil»-Leser Hans Kessler aus Vevey Ende Juli im Genfersee eine 48er-Rotfeder gefangen hat. Gratulation, toll! Nur: Beim genauen Betrachten der Fangbilder fiel uns auf, dass der gezeigte Fisch einige wichtige Merkmale der Rotfeder nicht aufwies. Konnte es womöglich eine Blicke sein, die da gefangen worden ist? Eher unwahrscheinlich, denn sie wäre weniger kupferfarben als der gezeigte Fisch. Und: Eine Blicke müsste zwischen 44 und 50 Schuppen entlang ihrer Seitenlinie aufweisen. Nicht 40 wie der gezeigte Fisch… Aber auch ein Giebel konnte es nicht sein – dieser hätte nämlich nur zwischen 27 und 32 Schuppen auf der Seiten­linie. Wir waren verzweifelt, passte doch der Fisch auf den Fotos zu keinem, der uns in der Redaktion bekannt war. Um uns wissenschaftliche Hilfe zu holen in unserm unlösbar erscheinenden Fall haben wir uns an Dr. Matthias Escher, Fischereibiologe von Aqua-Sana gewandt. Und Folgendes erfahren: Mit grösster Wahrscheinlichkeit handelt es sich beim gefangenen Fisch um einen Hybriden von Scardinius x Carassius. Also um eine artübergreifende Mischform von Rotfeder und Karausche. Und damit fing Hans Kessler aus Vevey einen bisher unbekannten und wahrscheinlich auch einzigartigen Fisch. Oder könnte es sein, dass im Genfersee eine neue Fischart entstanden ist? Jedenfalls scheint dieser gefangene Fisch recht widerstandsfähig zu sein, hat er doch die stattliche Grösse von 48 Zentimeter erreicht. Sehr interessant! Wir bleiben an der Sache dran. drl

The post Hybride aus dem Genfersee appeared first on Petri-Heil.

Canovasee-Egli, 49 cm, 2,9 Pfund

$
0
0
ronny-camenisch-rhaezuens

Ronny Camenisch aus Rhäzüns, Teamfischer von Stucki Thun, überlistete am 29. September bei schönem Wetter gegen 19.30 Uhr diesen Prachtsegli mit einem Stucki Fanatics Commander. Seine Kollege Koni Battaglia von Fishing Products Battaglia konnte den Egli nach ein paar harten Fluchten feumern. Man hörte Ronnys Freudenschrei über den ganzen See. Verwendetes Gerät: Stucki Fanatic Nr.1-Rute 2,1 m, Stucki Desperate 2000-Rolle, 0,08er-Momoi Ryujin Geflochtene, 0,18er-Stucki Fighter Fluorostrong, Stucki Fanatics Commander in der Farbe 005.

The post Canovasee-Egli, 49 cm, 2,9 Pfund appeared first on Petri-Heil.

Jetzt noch die 2016er-Fänge melden!

$
0
0
img_6538

Kapitale Fänge aus dem Jahr 2016 können bei uns noch bis am 6. Januar eingegeben werden, danach ist das Jahr 2016 fangtechnisch abgeschlossen. Also: Wer noch einen 2016er-Kapitalen hat, den er in der Rubrik «Kapitale Fänge» haben will, soll seinen Fang noch bis am 6. Januar melden. Später eingehende 2016er-Fänge können dann nicht mehr berücksichtigt werden. Hier gehts zum Online-Fangformular. Danke für die Kenntnisnahme und einen guten Rutsch! Das «Petri-Heil»-Team

The post Jetzt noch die 2016er-Fänge melden! appeared first on Petri-Heil.

Alpnachersee-Hecht, 126 cm, 27 Pfund

$
0
0
david-naepflin-aus-beckenried

Am 13. Oktober gingen David Näpflin aus Beckenried (links im Bild) und Max Wettstein auf Zanderjagd. Da David zwei Tage zuvor schon einen schönen Zander fangen konnte, war er guter Hoffnung, dass es auch an diesem Abend klappen würde. Schon nach fünf Minuten war bei Max die Rute krumm und die Rolle surrte in den schönsten Tönen. Doch der Fisch ging leider verloren. Etwa 20 Minuten später, gegen 19 Uhr, ging es bei David los: Klopf, Rute krumm und Drill. Nach zehn Minuten und fünf brutalen Fluchtversuchen konnten sie den Brocken mit vereinten Kräften landen. Die Freude war riesig. Ein unvergesslicher Abend! Verwendetes Gerät: Daiwa Tournament-Rute 2,7 m, Greys-Rolle, Avani Sea Bass MAX Power-Geflochtene, Stahlvorfach, Lunker City Fin-S Fish Motor Oli Pepper-Gummifisch.

The post Alpnachersee-Hecht, 126 cm, 27 Pfund appeared first on Petri-Heil.

Limmat-Hecht, 115 cm

$
0
0
gianluca-nossa-aus-wettingen

Gianluca Nossa aus Wettingen meldet: «Am sonnigen Nachmittag des 15. Oktober versuchten mein Vater und ich unser Glück auf dem Stausee Wettingen. Da wir auf Egli keinen Erfolg hatten, entschieden wir uns, auf Hechte zu schleppen. Nach etwa einer halben Stunde, gegen halb drei Uhr, kam der Biss. Der Fisch zog gewaltig Schnur von der Rolle und war anfangs nicht zu bändigen. Wie ein U-Boot zog er in die Flussmitte. Nach und nach konnte ich ihn unter Kontrolle bringen. Doch es dauerte, bis wir ihn zum ersten Mal sahen. Dann die Gewissheit: ein Kapitaler. Als der Fisch am Boot war, konnte ihn mein Vater mittels Kiemengriff landen. Wir setzten ihn nach dem Messen und Fotografieren aus ökologischen Gründen zurück, denn ich finde, dass ein solcher Fisch für ein Gewässer wie die Limmat extrem wertvoll ist. Verwendetes Gerät: Shimano BeastMaster BX STC-Rute 2,4 m, Abu Garcia Ambassadeur Classic 6600 C4 RH-Rolle, 0,35er-Monofil, Stahlvorfach, 15 cm Schwale auf Stocker System Nr. 2.»

The post Limmat-Hecht, 115 cm appeared first on Petri-Heil.


Sempachersee-Egli, 46 cm, 2,4 Pfund

$
0
0
steve-schwab-aus-zell

Am nebligen Morgen des 1. November fuhr Steve Schwab aus Zell mit seinem Boot auf den Sempachersee in Richtung Stalder-Bootswerft. Dort hatte er und sein Kollege bereits am Sonntag zuvor fünf schöne Egli überlisten können. Kaum geankert, kamen auch schon die ersten Bisse, doch dann ging lange nichts mehr. Gegen 11 Uhr knallte dann etwas Grösseres auf seinen Jucker. Nach mehreren kurzen und heftigen Fluchten lag dieser prächtige Rehlig im Feumer. Verwendetes Gerät: Daiwa R’Nessa-Rute 1,95 m, Shimano Stradic Ci4+ FA-Rolle, 0,10er-Nanofil Geflochtene, Sébile Jucker grün-weiss.

The post Sempachersee-Egli, 46 cm, 2,4 Pfund appeared first on Petri-Heil.

Rhein-Karpfen, 86 cm, 25 Pfund

$
0
0
petar-joncic-aus-bremgarten

Bei für Mitte November angenehmer Temperatur überlistete Petar Jončić aus Bremgarten am 12. November gegen 15 Uhr diesen kapitalen Schuppenkarpfen im Aargauer Rhein. Verwendetes Gerät: Greys X-Flite-Rute, Shimano Big Baitrunner-Rolle, 0,50er-Monofil, Kryston-Vorfach, Hartmais am Haar.

The post Rhein-Karpfen, 86 cm, 25 Pfund appeared first on Petri-Heil.

Sempachersee-Rotfeder, 42 cm

$
0
0
rene-hunziker-aus-schoeftland

René Hunziker aus Schöftland fing am 26. September gegen die Mittagszeit auf ungewöhnliche Weise diese kapitale Rotfeder. Sie nahm ein totes, etwa 9 cm langes Rotauge in Grundnähe, das eigentlich für einen Raubfisch ausgelegt war! Somit wäre einmal mehr der Beweis erbracht, dass sich gelegentlich auch karpfenartige Fische räuberisch ernähren. Verwendetes Gerät: Glardon «Felche 2000»-Rute 1,8 m, Shimano Aero 1000-Rolle, 0,10er-Berkley Fireline Geflochtene, 0,22er-Vorfach, Haken Nr. 2, 10-Gramm Blei.

The post Sempachersee-Rotfeder, 42 cm appeared first on Petri-Heil.

Rotsee-Hecht, 127 cm

$
0
0
marco-richert-aus-luzern

Am 27. November fuhr Marco Richert aus Luzern nach der Arbeit mit Cris an den Rotsee, um ein paar dicke Egli zu fangen. Die Beissfreude hielt sich jedoch in Grenzen und sie wechselten mehrer Male die Stelle. Um 16.30 Uhr spürte Marco einen feinen Biss, doch bald bemerkte er, dass es ein Kapitaler sein musste. Während des fünfminütigen Drills hoffte er, dass sein Fluorocarbon nicht reissen würde. Zuschauer beobachteten den spektakulären Drill und klatschten, als das Monster im Feumer lag. Schnell ein Foto, dann setzte er die Hechtdame im Sinne der Nachwuchsförderung schonend zurück. Somit gab es für beide ein Happy End. Verwendetes Gerät: Daiwa Baitcaster Ballistic-Rute 2,1 m, Daiwa Zillion-Rolle, 0,18er-Berkley Nanofil, 0,30er-Fluorocarbon Vorfach, Keitech Easy Shiner. Mitgeteilt: Emmer Fischerei-Fachcenter, Emmenbrücke

The post Rotsee-Hecht, 127 cm appeared first on Petri-Heil.

Lauerzersee-Zander, 87 cm, 11,8 Pfund

$
0
0
peter-beeler-aus-rickenbach

Peter Beeler aus Rickenbach schreibt: «Am 4. Dezember stellten wir bei wolkenverhangenem Himmel auf dem spiegelglatten See den Zandern nach. Geduld war gefragt, denn längere Zeit war beim Vertikalfischen kein Biss zu spüren. Kurz vor dem Eindunkeln, es war gegen viertel nach Vier Uhr, wurde unser Ausharren doch noch belohnt. Nach kurzem Drill konnte Edi Baumann den prächtigen Zander feumern. Verwendetes Gerät: Shimano Beastmaster-Rute, Shimano Exage-Rolle, 0,14er-Spiderwire Geflochtene, 0,25er-Sufix Vorfach, Gummifisch auf 14-Gramm-Jigkopf.»

The post Lauerzersee-Zander, 87 cm, 11,8 Pfund appeared first on Petri-Heil.

Schweizer Rekordfänge 2016

$
0
0
tz-zander

Die glücklichen Fänger auf diesen Seiten schafften es dank Geschick, Geduld und wohl auch Glück, einen ganz besonderen Fisch zu fangen. Unsere Liste führt geordnet nach Art die grössten Exemplare auf, die in der Fischparade 2016 veröffentlicht wurden. Die Rekordhalter 2016 ehren wir mit einer Urkunde und einer Stucki Mozzi-Rolle im Wert von 139 Franken. Petri Heil!   Aal, 116 cm, 6,2 Pfund Ivan Valetny aus Grenchen. Gefangen am 29. Juli im Nidau-Büren-Kanal. Alet, 63 cm, 5,2 Pfund Vinicius Tanner aus Stein am Rhein. Gefangen am 23. September im Rhein. Bachforelle, 73 cm, 8,2 Pfund Hugues Billard aus Biel. Gefangen am 4. April im Nidau-Büren-Kanal. Bachsaibling, 51 cm, 3,7 Pfund Annamaria Bottini aus Melide. Gefangen am 31. Juli im Lago di Cadagno. Barbe, 104 cm, 21 Pfund Ivan Pereira aus Abtwil. Gefangen am 30. September in der Sitter. Brachsmen, 71 cm Matthias Zeller aus Zürich. Gefangen am 18. Juli im Greifensee. Egli, 50 cm, 3,2 Pfund Jürg Bliggensdorfer aus Uster. Gefangen am 17. Juni im Greifensee. Felche, 63 cm, 5,2 Pfund Francesco Catarci aus Baar. Gefangen am 21. September im Zugersee. Hecht, 133 cm, 29 Pfund Knut Wittwer aus Emmenbrücke. Gefangen am 6. Juli im Vierwaldstättersee. Karpfen, 93 cm, 33 Pfund Jan Schellenberg aus Zürich. Gefangen am 28. August im Gattiker Weiher. Namaycush, 103 cm, 22,8 Pfund Toni Brunner aus Bönigen. Gefangen am 2. April im Engstlensee. Rapfen, 81 cm, 9 Pfund Pascal Barman aus Möhlin. Gefangen am 21. Februar im Rhein. Regenbogenforelle, 81 cm, 10,6 Pfund Sandro Bandli aus Untervaz. Gefangen am 6. Februar im Alpenrhein. Rotfeder, 45 cm Alexander Künzler aus Samstagern. Gefangen am 8. Mai im Zürichsee. Schleie, 61 cm Patrick Deyhle aus Gilly bei Rolle. Gefangen am 22. Juni im Genfersee. Seeforelle, 95 cm, 19,2 Pfund Michael Meienberg aus Oberrieden. Gefangen am 10. Mai im Zürich-Obersee. Seesaibling, 75 cm, 10,6 Pfund Urs Spätig aus Nidau. Gefangen am 11. April im Neuenburgersee. Trüsche, 66 cm, 5 Pfund Manuel Büchler aus Dietfurt. Gefangen am 28. Dezember im Walensee. Wels, 226 cm, 160 Pfund Daniel Müller aus Gebenstorf. Gefangen am 24. Juni im Dättwiler-Weiher. Zander, 104 cm, 23 Pfund Jürg Scherrer aus Vairano. Gefangen am 6. Juni im Lago Maggiore. > Hier finden Sie die Schweizer Allzeit-Rekorde

The post Schweizer Rekordfänge 2016 appeared first on Petri-Heil.

Walensee-Trüsche, 66 cm, 5 Pfund

$
0
0
manuel-buechler-aus-dietfurt

Am 28. Dezember traf sich Manuel Büchler aus Dietfurt mit zwei Fischerkollegen, um den Trüschen nachzustellen. Am Walensee wurden vor dem Eindunkeln alle Ruten präpariert und die Köder in einer Tiefe zwischen 30 und 60 Meter ausgelegt. Schon bald kamen die ersten zaghaften Bisse auf ihre Würmer. Die Lotas bissen vorsichtig und knabberten die Würmer vom Haken, ohne sie richtig zu nehmen. Manuel montierte ein neues Knicklicht, um wirklich jeden Zupfer zu sehen. Als die Rute leicht zitterte, nahm er sie in die Hand und zupfte ein wenig in die Schnur, um den Köder zu animieren. Prompt bekam er einen harten Biss, den er sofort mit einem Anschlag quittierte! Der Fisch war gehakt und die Schläge waren deutlich spürbar. Nach einem kurzen, aber harten Drill erschien dieses riesige Trüschen-Weibchen an der Oberfläche! Insgesamt konnten sie zehn dieser wunderbaren Fische mit nach Hause nehmen, darunter ein weiterer grosser, der an der 50er-Marke kratzte. Verwendetes Gerät: Shimano Twin Power-Rute, Shimano Twin Power 4000-Rolle, 0,15er-Power Pro Super Slick Geflochtene, 0,30er-Fighter Fluorocarbon, Tauwurm.

The post Walensee-Trüsche, 66 cm, 5 Pfund appeared first on Petri-Heil.


Gewinner Februar

$
0
0
savage-gear-horny-herring

«Petri-Heil» verlost in jeder Ausgabe den «Köder-/Tackle-Tipp des Monats». Im Magazin, unter der Rubrik «Was läuft im …», wird jeweils ein Köder-/Tackle-Tipp vorgestellt, der in die Jahreszeit passt. Machen Sie mit beim Gewinnspiel und gehören Sie zu den potenziellen Gewinnern. Weitere Informationen finden Sie jeweils im Magazin in der Rubrik «Was läuft im …». Diese drei Gewinner erhalten je einen Savage Gear Horny Herring aus dem Hause Stucki: Damian Wepfer aus Balsthal Henry Ritzl aus Gutenswil Stefan Hofer aus Hirschthal

The post Gewinner Februar appeared first on Petri-Heil.

Seeblisee-Seesaibling, 54 cm

$
0
0
florian-gautschi-aus-aarau-rohr

Florian Gautschi aus Aarau Rohr meldet: «Am 6. Januar, bei kalten minus 20 Grad, blauem Himmel und Sonnenschein, verbrachten wir einen wunderbaren Tag beim Eisfischen auf dem Hoch-Ybrig. Etwa um elf Uhr konnte ich diesen schön gezeichneten Seesaibling nach einem spannenden Drill per Kiemengriff landen. Wir genossen diesen tollen Fischertag unter Kollegen in vollen Zügen und fingen noch die eine oder andere schöne Forelle. Verwendetes Gerät: Eisfischer-Rute, Eisfischer-Rolle, Haken Nr. 8, Bienenmade.»

The post Seeblisee-Seesaibling, 54 cm appeared first on Petri-Heil.

Schweizer Februar-Eröffnungen

$
0
0
Schweizer Februar-Eröffnungen

1. Februar 2017: Gleich in mehreren Kantonen der Schweiz sind Bachforellen-Eröffnungen, zusätzlich ist im Thuner- sowie Brienzersee die Seeforellen-Schonzeit vorbei. Endlich! Eine Zusammenfassung der Schweizer Forellen-Eröffnungen. Lesen Sie den vollständigen Bericht im «Petri-Heil»-Magazin, Ausgabe 3/2017.

The post Schweizer Februar-Eröffnungen appeared first on Petri-Heil.

Zürichsee-Felche, 58 cm, 3,2 Pfund

$
0
0
walter-fritschi-aus-zollikon

Walter Fritschi aus Zollikon schreibt: «Am 12. Januar gegen 11.30 Uhr fuhr ich bei unangenehmer Bise mit meinem Ruderboot zum Felchenfischen in Richtung Zürichhorn. Nach einer guten Stunde bekam ich einen sanften Biss. Nach dem Anschlag erfolgte jedoch harter Widerstand, der sich nach etwa zehn Minuten als kapitale Felche entpuppte. Die Fluchten waren zum Teil `hechtmässig‘: rasche Beschleunigungen aus dem Stand wie ein Tesla! Verwendetes Gerät: Schreck-Rute Eigenkonzipierung, Rigo-Rolle, 0,18r-Stroft Monofil, selbst hergestellte schwarze Nymphe auf Haken Nr. 14.»

The post Zürichsee-Felche, 58 cm, 3,2 Pfund appeared first on Petri-Heil.

Brienzersee-Seesaibling-Dublette, 46 und 55 cm

$
0
0
marcel-roesch-aus-steffisburg

Marcel Rösch aus Steffisburg meldet: «Seit Jahren ist es am 1. Februar für Felix und mich Tradition, den Seeforellen des Brienzersees nachzustellen. Den Seehund unseres Bootes bestückten wir mit sechs Perlmutter- sowie Blech-Löffeln. Für das Fischen in der Tiefe entschieden wir uns für elf Zentimeter lange Fanatics-Wobbler. Das Wetter war nicht nach unserem Gusto: Windstill, Tiefdruck und Sonnenschein. Trotzdem konnten wir zwischen 14 und 16 Uhr zwei Beisszeiten vermelden. Leider waren es nur untermassige Fische. Aber jeder erfahrene Seeforellenfischer weiss, dass erst am Schluss abgerechnet wird! Bei uns waren es keine Seeforellen, sondern zwei stattliche Seesaiblinge in den Grössen 46 (siehe Bild) und 55 cm, die kurz vor dem Einnachten bissen und in unserem Feumer landeten! Verwendetes Gerät: Stucki-Tiefseerolle, 0,40er-Fighter Monofil, Fanatics-Wobbler.»

The post Brienzersee-Seesaibling-Dublette, 46 und 55 cm appeared first on Petri-Heil.

Viewing all 270 articles
Browse latest View live