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Channel: Fangmeldungen – Petri-Heil
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Nidau-Büren-Kanal-Aal, 116 cm, 6,2 Pfund

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Ivan-Valetny-aus-Grenchen

Neuer Schweizer Allzeit-Rekord Ivan Valetny aus Grenchen berichtet: «Am Abend des 29. Juli ging ich mit meinem Fischerkollegen zu einem Wels-Ansitz. Nach mehreren Fehlbissen auf Köderfisch bestückte ich eine Rute mit einem Stück Schweineherz. Nach 20 Minuten meldete sich um 23.30 Uhr bei sternenklarem Himmel ein Fisch. Nach einem forcierten Drill lag der Riese im Feumer. Wir konnten es kaum glauben, wie gross dieses urtümliche Wesen war. Die Freude war riesig und das Erstaunen, dass solche Fische im Nidau-Büren-Kanal möglich sind, ebenso. Verwendetes Gerät: Spro Salty Beast-Rute 2,70 m, Daiwa Caldia 3520PE-H-Rolle, 0,22er-Nanofil, 0,50er-Fluorocarbon Vorfach.»

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Lago di Cadagno-Bachsaibling, 51 cm, 3,7 Pfund

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Annamaria-Bottini-aus-Melide

Am Abend des 31. Juli, nach einem starken Gewitter mit kräftigem Wind, verspürte Annamaria Bottini aus Melide gegen halb neun einen kräftigen Biss. Nach einem längeren Drill mit etlichen Fluchten gab sich der Saibling geschlagen und konnte gefeumert werden. Annamaria konnte ihr Glück kaum fassen. Was für ein wunderschöner Fisch! Verwendetes Gerät: Urwer Pink-Bergseerute 4 m, DAM Quick A-Head 200-Rolle, Tubertini Top Scorer-Monofil, Mozzi in silber/rot, kombiniert mit Wurm.

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Gattiker Weiher-Spiegelkarpfen, 93 cm, 33 Pfund

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Jan-Schellenberg-aus-Zuerich

Jan Schellenberg aus Zürich meldet: «Am 28. August bei schönstem Wetter ging ich mit meinem Kollegen Janik an den Weiher, um auf Hecht und Egli zu fischen. Während wir es mit Topwater-Ködern auf Hecht versuchten, sahen wir unweit von uns drei schöne Karpfen. Schnell warfen wir einige Brotstücke ins Wasser. Kurz darauf begannen die Karpfen, sich das Brot von der Oberfläche zu saugen. So schnell es ging schnitten wir unsere Hardmono-Vorfächer ab und knoteten einen Haken ans Fluorocarbon. Als Köder verwendeten wir ein Stück Schwimmbrot an der freien Leine. Es war spektakulär zu sehen, wie ein Karpfen mein Schwimmbrot nur ungefähr fünf Meter von mir entfernt einsaugte. Der Anschlag sass, und ein wilder Drill mit mehreren Fluchten in die Seerosen begann. Dann konnte Janik den Spiegler feumern. Verwendetes Gerät: Shimano Yasei Pike Spinning-Rute, Shimano Stradic Ci4+ 3000-Rolle, 0,18er-Sunline Geflochtene, 0,245er-Fluorocarbon Vorfach, Schwimmbrot.»

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Aare-Aal, 97 cm, 4,6 Pfund

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Lukas-Gerber-aus-Wynau

Am 3. August fischte Lukas Gerber aus Wynau mit einem Kollegen bei Aarwangen. Es war ein schöner Sommerabend, kaum bewölkt und windstill. Er montierte eine Grundmontage, bestückt mit 80 Gramm Blei und einem Fischfetzen. Er war gerade am Montieren der zweiten Rute, als die erste einen heftigen Schlag bekam. Nach intensivem kurzem Drill kam dieser Traumfisch zum Vorschein. Lukas war überwältigt und freute sich riesig, da dies sein erster Aal war und zugleich noch so ein grosser. Verwendetes Gerät: Riverman Ultratip-Spinnrute 2,40 m, Shimano Catana-Rolle, Fischfetzen.

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Genfersee-Egli, 46 cm, 2,8 Pfund

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Heinz-Kessler-aus-Zollikerberg

Zu Besuch am Genfersee konnte Heinz Kessler aus Zollikerberg diesen tollen Egli fangen. Er biss am Nachmittag des 3. August bei Sonnenschein und Hitze vor dem Hafen La Tour-de-Peilz auf einen Köderfisch an der Zapfenmontage. Verwendetes Gerät: Sportex Turbo Swing-Rute, Shimano Seido-Rolle, Berkley 0,16er-Geflochtene, Fighter 0,20er-Monofil, Schwale.

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Gewinner Oktober

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Savage-Gear-Roach-Lipster

«Petri-Heil» verlost in jeder Ausgabe den «Köder-/Tackle-Tipp des Monats». Im Magazin, unter der Rubrik «Was läuft im …», wird jeweils ein Köder-/Tackle-Tipp vorgestellt, der in die Jahreszeit passt. Machen Sie mit beim Gewinnspiel und gehören Sie zu den potenziellen Gewinnern. Weitere Informationen finden Sie jeweils im Magazin in der Rubrik «Was läuft im …». Diese drei Gewinner erhalten je einen Savage Gear Roach Lipster: Sandro Minoletti aus Engishofen Gabriel & Aaron Rhyner aus Lengwil Andrin Bachmann aus Richterswil

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Fischerglück im Tessin

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Magische 102 cm misst der Prachtszander von «Petri-Heil»-Mitarbeiter Jon Vonzun.

«Petri-Heil»-Mitarbeiter Jon Vonzun aus Unterägeri fühlte sich herausgefordert durch die kapitalen Fangmeldungen aus der Sonnenstube. Also plante er einen Zanderausflug… und der hatte nicht nur mit Glück zu tun! Die Rekordzander aus dem Tessin bewogen uns, es selbst einmal zu probieren. Das Datum stand fest und so ging es auf die Suche nach einem Boot, was nach unzähligen Telefonaten von Ferdi aufgetrieben wurde. Da das offene Boot nicht für die Fischerei eingerichtet war, schweissten wir Rutenhalterungen und nahmen alles nötige mit. Wochenend-Ziel war der Lago Maggiore, den wir noch nie befischt hatten. In Anbetracht der Seegrösse  bereiteten wir uns gut vor und stellten unsere eigene Strategie auf. Wir entschieden uns fürs Schleppen mit Kunstködern zwischen 25 und 30 cm (Savage Gear, Castaic usw.). Unter strahlender Südschweiz-Sonne waren kaum Fischanzeigen auf dem Fishfinder zu sehen, was uns die Suche nach der Mutter aller Zander nicht gerade vereinfachte… So kurvten wir grosse Flächen zwischen all den Seglern, Schnellbooten und Surfern ab. Unsere Strategie ging auf, wir hatten zwar wenig Bisse, wenn aber einer zuschnappte, war es immer ein kapitaler Fisch!  Zu Beginn bissen «leider» nur Hechte an, die aber alle um einen Meter waren. Kurz vor Schluss kam dann aber wieder ein Biss und ich spürte ständig heftige Schläge. Als ich sah, dass die Schnur fast senkrecht nach unten ging, stieg die Hoffnung, dass es nicht schon wieder ein Hecht ist. Und tatsächlich kam dann unser Zielfisch an die Oberfläche, der einen Savage Gear-Gummi gepackt hatte. Der Ausnahmefisch war unglaublich dick und hätte bei der Länge von magischen 102 cm sicher 12 bis14 kg auf die Waage gebracht. Ich bin meinen Freunden Pätsch und Ferdi für die Tessin-Einladung zu grossem Dank verpflichtet! Jon Vonzun

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Rhein-Barbe, 91 cm, 13,1 Pfund

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Anton-Hofer-Basel

Am 24. September um 9.15 Uhr fing Anton Hofer aus Basel, auch als Forellen-Toni bekannt, beim Fähri-Steg diese kapitale Barbe. Nach mehreren Fluchtversuchen in die Strömung konnte er sie mit der Gripzange landen. Verwendetes Gerät: Sportex Captain-Rute, Shimano Baitrunner8000 D-Rolle, 0,35er-Power Carbon, 0,32er-Berkley Fireline-Vorfach.

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Linthkanal-Barbe, 70 cm, 5 Pfund

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Roger-Kaelin-Unteriberg

Am Mittwoch, 28. September fischte Roger Kälin aus Unteriberg mit seinem Kollegen Florian Hug am Linthkanal. Nach einigen kleinen Äschen biss diese Kapitale auf eine kleine Ameisen-Nymphe an der Zapfenmontage. Der Drill war kurz und hart. Verwendetes Gerät: Stucki-Laufrolle, Cormoran-Rute 3,6 m, 0,22er-Fluorocarbon-Vorfach. Mitgeteilt: Burri’s Fischeregge, Willerzell

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Vierwaldstättersee-Hecht, 130 cm, 29,3 Pfund

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Daniel-Glanzmann-Weggis

Am Morgen des 24. September glückte Daniel Glanzmann aus Weggis dieser gewaltige Fang. Er war mit seinem Sohn Dave und Göttibub Dominic vor Weggis am Schleppen, als um acht Uhr dieser riesige Hecht den Köder packte. Als sie den Ausnahmefisch das erste Mal neben dem Boot sahen, erschraken die Jungs zuerst. Kurzerhand übergab der Papa Dave die Rute und der Gewaltsbrocken konnte gefeumert werden. Für die beiden Jungs war das ein besonderes Erlebnis. Der Hecht wird ganz präpariert und dieser schöne Tag wird allen mit Sicherheit noch lange in Erinnerung bleiben. Verwendetes Gerät: Rhino-Schlepprute, Penn-Multirolle, Geflochtene, Stahlvorfach, Gummiwobbler am System. Mitgeteilt: Swiss Big Game Fishing, Weggis

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Alpnachersee-Egli, 47 cm, 3,1 Pfund

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Beni-Meier-Alpnachstad

Beni Meier aus Alpnachstad schreibt: «Bei gutem Wetter starteten wir den Fischertag am Morgen des 1. Oktober am selben Hot Spot wie schon die Tage zuvor. Da sich hier aber dieses Mal keine Egli überlisten liessen, versuchten wir es an einem neuen Platz. Mit Dropshot-Montage und dem Köfi konnte ich kurz vor elf nach einer harten Attacke und einem fantastischen Drill diesen tollen Stachelritter feumern. Die Freude war riesig und weit herum hörbar! Verwendetes Gerät: Greys Prowla Platinum Specialist Dropshot-Rute, Penn Battle II 1000-Rolle, 0,08er-Daiwa Tournament-Geflochtene, 0,26er-Fluorocarbon, 12 cm lange Laube.»

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Gewinner November

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scierra-priest-hit-man

«Petri-Heil» verlost in jeder Ausgabe den «Köder-/Tackle-Tipp des Monats». Im Magazin, unter der Rubrik «Was läuft im …», wird jeweils ein Köder-/Tackle-Tipp vorgestellt, der in die Jahreszeit passt. Machen Sie mit beim Gewinnspiel und gehören Sie zu den potenziellen Gewinnern. Weitere Informationen finden Sie jeweils im Magazin in der Rubrik «Was läuft im …». Diese drei Gewinner erhalten je einen Scierra Priest Hit Man: Toni Küpfer aus Lommiswil Hans Seiterle aus Freienstein Housi Schwab aus St. Moritz

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Eselschwanz-Zander, 88 cm, 10,6 Pfund

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J-Rodriguez-Rheineck

Am 28. August, es war kurz nach vier Uhr morgens und noch stockdunkel, fischte Julio Rodriguez aus Rheineck mit einem elf Zentimeter langen, gelb-violetten Gummifisch auf einem 14 Gramm-Jighaken auf Zander. Kurze Zeit später hakte der Köder. Ein Stück Holz? Auf einmal begann jedoch das «Holz» zu ziehen. Da er allein am See war, hatte er Angst, den Brocken zu verlieren. Zum Glück aber konnte er den grössten Zander seines Lebens feumern. Was für ein Fisch! Verwendetes Gerät: Shimano Catana-Rute 2,4 m, Mitchell-Rolle, Geflochtene, Stahlvorfach, Gummifisch.

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Schweizer Zanderfang als Weltrekord anerkannt

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juerg-scherrer-wr-zander-2016

Am 6. Juni erbeutete Jürg Scherrer einen 104 cm langen Zander im Lago Maggiore (siehe «Petri-Heil» Nr. 7-8/16). Nun wurde der Fang von der IGFA (International Game Fish Association) offiziell als Weltrekord homologiert. Es kommt nicht oft vor, dass die Schweiz einen Weltrekordfang zu verzeichnen hat. Vor etwas mehr als 25 Jahren war es die unrühmliche Nötzli-Geschichte mit dem vermeintlichen Rekordhecht von über 50 Pfund. «Petri-Heil» deckte dann den Betrug auf und der Weltrekord wurde annulliert, weil der Fisch bei einem Berufsfischer gekauft worden war… Dann konnte Hans Knaus einen Schnurklassen-Rekordhecht homologieren lassen, der jedoch inzwischen übertroffen wurde. Aber nun ist unser Land wieder in den Weltrekordlisten vertreten mit dem «All tackle»-Zander aus dem Tessin. Der Weltanglerverband (IGFA) setzt strenge Richtlinien für die Meldung und Prüfung von rekordverdächtigen Fängen. Die IGFA hat in fast allen Ländern rund um den Globus einen oder mehrere Botschafter. Diese IGFA-Representatives prüfen die detaillierten Angaben vor Ort. Verlangt wird neben guten (digitalen) Fotos auch das Wägen des Fischs auf einer zertifizierten Waage (zum Beispiel bei einem Metzger). Der Fang muss mit Rute und Rolle getätigt worden sein ohne fremde Hilfe während des Drills. Ein Schnurmuster muss dem Antrag beigelegt werden. Wie bei den kapitalen Fängen im «Petri-Heil» müssen zwei Zeugen angegeben werden. Sämtliche Angaben und Dokumente werden dann am IGFA-Hauptsitz in Florida (USA) kontrolliert und geprüft. Nach einigen Wochen erhält der Angler das offizielle Weltrekord-Zertifikat und der Fang wird in die Rekordlisten aufgenommen, die im grossen IGFA-Jahrbuch veröffentlicht werden. Hansjörg Dietiker     IGFA Jeder Sportfischer kann IGFA-Mitglied werden (Jahresbeitrag $ 40). Inbegriffen ist die zwei­monatliche Zeitschrift und das Jahresbuch (beides in englischer Sprache). Zudem geniessen IGFA-Mitglieder Vergünstigungen bei verschiedenen Lodges und Bootsbesitzern. Anmeldeformulare erhalten Sie hier oder beim Schweizer IGFA-Representative Hansjörg Dietiker, Moosegg 1, 8716 Schmerikon, Tel. 079 669 63 63.  

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Neue Schweizer-Rekord-Barbe

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«Nur dank Samantha» Ivan Pereira ist 26 Jahre alt und fischt für sein Leben gern. Mit seiner Ende September gefangenen 104er-Barbe hat er den bisherigen Schweizer-Rekord um ganze elf Zentimeter überflügelt. Es ist der 30. September, zwischen 10 und 11 Uhr. Die Sonne scheint, und mit 21 Grad ist es reichlich warm für Ende September. Ivan Pereira und seine Freundin Samantha Damm fischen an der Sitter, beide mit dem Tagespatent. Ihr Zielfisch: Die Barbe. Ivan: «Ich mag diesen Fisch – er ist kampfstark, schmeckt sehr gut, und der Fischereiverein St.Gallen ist froh, wenn diese gefrässigen Tiere etwas dezimiert werden in der Sitter.» Einen Tag in der Natur Eigentlich war geplant, einen «easy Tag» am malerischen St.Galler Fluss zu verbringen: Bei schönem Wetter zusammen ein wenig fischen, Würste grillieren, in der Natur sein, vielleicht noch ein paar Pilze sammeln. «Ich liebe meine Daiwa Match-Rute über alles, fische meist mit ihr», erklärt der gelernte Koch. Er beköderte den Haken mit einem Wurm und bot diesen mit einem Zapfen über den Grund treibend an. Sie hätten schon nach kurzer Zeit ein paar gute Fische feumern können und freuten sich über den bisher erfolgreichen Fischertag. «Auf ein Mal krachte es in der Rute, und ich wusste, dass sich da etwas Grosses den Wurm geschnappt hatte.» Ivan musste, damit der Fisch sich nicht unter einer grossen Betonplatte verschanzen konnte, mit ihm mitgehen. Immer wieder zog er in die Mitte des Flusses, um sich die Kraft der Strömung zu Nutze machen zu können. Ivan: «Ich musste höllisch aufpassen, da ich mit einem dünnen 0.16er-Fluorocarbonvorfach fischte. Die 4,20 Meter lange Rute kam mir sehr entgegen, da sie die Fluchten des Fischs durch ihre Länge und Aktion gut abfederte.» Freundin feumerte die Barbe Freundin Samantha, seit Mai diesen Jahres selber im Besitz des SaNa und ebenso begeisterte Fischerin, feumerte den Brocken nach dem kurzen Drill. «Das war wirklich Schwerstarbeit, brachte die Barbe doch 10,490 kg auf die Waage!» Samantha war es dann auch, die Ivan dazu aufforderte, den kapitalen Fisch beim «Petri-Heil» zu melden. «Klar habe ich mich darüber gefreut, einen grossen Fisch gefangen zu haben, wäre aber selber nie auf die Idee gekommen, diesen dann auch zu melden», erklärt Ivan. Dass er mit diesem Fang nun den Schweizer Allzeit-Rekord halte, mache natürlich stolz und freue ihn riesig. Jeder Fisch wird gegessen Ivan Pereira ist es wichtig zu sagen, dass jeder Fisch, den er fängt, auch gegessen wird. «Klar habe ich bereits Fische wieder schwimmen lassen, wenn sie voll Laich waren, das ist für mich selbstverständlich.» Aber alles andere sei bei ihm ein No-Go. «Wenn ich fische, dann mit dem Ziel, den Fisch, den ich fange, auch zu essen. Ansonsten gehe ich nicht fischen.» So muss auch nicht extra erwähnt werden, dass die 104er-Barbe im Kochtopf landete: «Wir haben sie in Tranchen geschnitten und so zubereitet. Sie schmeckte wirklich vorzüglich!» Dominique Lambert

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Hybride aus dem Genfersee

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Hybriden kennt man heute vor allem aus der Fahrzeugbranche: Es sind Mischantriebe aus Elektro- und Verbrennungsmotor. Es gibt sie aber auch in der Biologie – was die «Petri-Heil»-Redaktion gehörig auf Trab gehalten hat. Wir haben die Meldung über unsere Website erhalten, dass «Petri-Heil»-Leser Hans Kessler aus Vevey Ende Juli im Genfersee eine 48er-Rotfeder gefangen hat. Gratulation, toll! Nur: Beim genauen Betrachten der Fangbilder fiel uns auf, dass der gezeigte Fisch einige wichtige Merkmale der Rotfeder nicht aufwies. Konnte es womöglich eine Blicke sein, die da gefangen worden ist? Eher unwahrscheinlich, denn sie wäre weniger kupferfarben als der gezeigte Fisch. Und: Eine Blicke müsste zwischen 44 und 50 Schuppen entlang ihrer Seitenlinie aufweisen. Nicht 40 wie der gezeigte Fisch… Aber auch ein Giebel konnte es nicht sein – dieser hätte nämlich nur zwischen 27 und 32 Schuppen auf der Seiten­linie. Wir waren verzweifelt, passte doch der Fisch auf den Fotos zu keinem, der uns in der Redaktion bekannt war. Um uns wissenschaftliche Hilfe zu holen in unserm unlösbar erscheinenden Fall haben wir uns an Dr. Matthias Escher, Fischereibiologe von Aqua-Sana gewandt. Und Folgendes erfahren: Mit grösster Wahrscheinlichkeit handelt es sich beim gefangenen Fisch um einen Hybriden von Scardinius x Carassius. Also um eine artübergreifende Mischform von Rotfeder und Karausche. Und damit fing Hans Kessler aus Vevey einen bisher unbekannten und wahrscheinlich auch einzigartigen Fisch. Oder könnte es sein, dass im Genfersee eine neue Fischart entstanden ist? Jedenfalls scheint dieser gefangene Fisch recht widerstandsfähig zu sein, hat er doch die stattliche Grösse von 48 Zentimeter erreicht. Sehr interessant! Wir bleiben an der Sache dran. drl

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Canovasee-Egli, 49 cm, 2,9 Pfund

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Ronny Camenisch aus Rhäzüns, Teamfischer von Stucki Thun, überlistete am 29. September bei schönem Wetter gegen 19.30 Uhr diesen Prachtsegli mit einem Stucki Fanatics Commander. Seine Kollege Koni Battaglia von Fishing Products Battaglia konnte den Egli nach ein paar harten Fluchten feumern. Man hörte Ronnys Freudenschrei über den ganzen See. Verwendetes Gerät: Stucki Fanatic Nr.1-Rute 2,1 m, Stucki Desperate 2000-Rolle, 0,08er-Momoi Ryujin Geflochtene, 0,18er-Stucki Fighter Fluorostrong, Stucki Fanatics Commander in der Farbe 005.

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Jetzt noch die 2016er-Fänge melden!

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Kapitale Fänge aus dem Jahr 2016 können bei uns noch bis am 6. Januar eingegeben werden, danach ist das Jahr 2016 fangtechnisch abgeschlossen. Also: Wer noch einen 2016er-Kapitalen hat, den er in der Rubrik «Kapitale Fänge» haben will, soll seinen Fang noch bis am 6. Januar melden. Später eingehende 2016er-Fänge können dann nicht mehr berücksichtigt werden. Hier gehts zum Online-Fangformular. Danke für die Kenntnisnahme und einen guten Rutsch! Das «Petri-Heil»-Team

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Alpnachersee-Hecht, 126 cm, 27 Pfund

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Am 13. Oktober gingen David Näpflin aus Beckenried (links im Bild) und Max Wettstein auf Zanderjagd. Da David zwei Tage zuvor schon einen schönen Zander fangen konnte, war er guter Hoffnung, dass es auch an diesem Abend klappen würde. Schon nach fünf Minuten war bei Max die Rute krumm und die Rolle surrte in den schönsten Tönen. Doch der Fisch ging leider verloren. Etwa 20 Minuten später, gegen 19 Uhr, ging es bei David los: Klopf, Rute krumm und Drill. Nach zehn Minuten und fünf brutalen Fluchtversuchen konnten sie den Brocken mit vereinten Kräften landen. Die Freude war riesig. Ein unvergesslicher Abend! Verwendetes Gerät: Daiwa Tournament-Rute 2,7 m, Greys-Rolle, Avani Sea Bass MAX Power-Geflochtene, Stahlvorfach, Lunker City Fin-S Fish Motor Oli Pepper-Gummifisch.

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Limmat-Hecht, 115 cm

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Gianluca Nossa aus Wettingen meldet: «Am sonnigen Nachmittag des 15. Oktober versuchten mein Vater und ich unser Glück auf dem Stausee Wettingen. Da wir auf Egli keinen Erfolg hatten, entschieden wir uns, auf Hechte zu schleppen. Nach etwa einer halben Stunde, gegen halb drei Uhr, kam der Biss. Der Fisch zog gewaltig Schnur von der Rolle und war anfangs nicht zu bändigen. Wie ein U-Boot zog er in die Flussmitte. Nach und nach konnte ich ihn unter Kontrolle bringen. Doch es dauerte, bis wir ihn zum ersten Mal sahen. Dann die Gewissheit: ein Kapitaler. Als der Fisch am Boot war, konnte ihn mein Vater mittels Kiemengriff landen. Wir setzten ihn nach dem Messen und Fotografieren aus ökologischen Gründen zurück, denn ich finde, dass ein solcher Fisch für ein Gewässer wie die Limmat extrem wertvoll ist. Verwendetes Gerät: Shimano BeastMaster BX STC-Rute 2,4 m, Abu Garcia Ambassadeur Classic 6600 C4 RH-Rolle, 0,35er-Monofil, Stahlvorfach, 15 cm Schwale auf Stocker System Nr. 2.»

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