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Channel: Fangmeldungen – Petri-Heil
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Bodensee Untersee-Seeforelle, 82 cm, 8,2 Pfund

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Kerim Niederer aus Kreuzlingen berichtet: «Am sonnigen 29. Januar fischte ich zusammen mit meiner Frau und einem Kollegen am Untersee, an einer Stelle, wo ich schon öfters gut gefangen habe. Nach unzähligen Würfen, es war gegen 13 Uhr, wurde mein Wobbler attackiert. Nach einem heftigen Drill konnte ich diese kapitale Forelle landen. Verwendetes Gerät: Daiwa Morethan Branzino-Rute 2,6 m, Daiwa Morethan 2501pe-h-Rolle, Varivas Avani Sea Bass Max Power PE1-Geflochtene, 0,50er-Hardmono Vorfach, Lucky Craft Wander 95-Wobbler.»

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Vierwaldstättersee-Bachforelle, 66 cm, 5,6 Pfund

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Nicola Stiz aus Stans meldet: «Am 6. Februar hatten wir knapp ein Dutzend Egli im Bootskasten und wollten den Fischermorgen beenden. Während Grossvater Aldo mit dem Abdecken des Bootes beschäftigt war, wollte ich mein Fischerglück noch kurz bei meiner Lieblingsstelle am Ufer auf Forellen versuchen. Breits beim zweiten Wurf mit meinem neu erworbenen Mozzi-Löffel kam der Hammer Biss und meine Bremse sang mein Lieblingsglied. Nach einigen Minuten Drill konnte ich meine bisher grösste Forelle landen. Petri Dank dafür! Verwendetes Gerät: Daiwa Crossfire-Rute 1,8 m, Abu Garcia Black Max Spinning-Rolle, Abu Garcia Geflochtene, Mozzi-Löffel Nr. 2 in Kupfer/Silber.»

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Bodensee-Seeforelle, 80 cm, 12 Pfund

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Sandro Härtsch aus Eschlikon war am 4. Februar erfolgreich. Beim Schleppfischen konnte er diese Kapitale gegen 14.30 Uhr überlisten. Verwendetes Gerät: Stucki-Schlepprollen, Schleppzügel 40 m, Perlmuttspange Rainbow.

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Silsersee-Namaycush Doublette, 101,5 cm, 19,6 Pfund und 73 cm, 7,4 Pfund

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Alexandra Fröhlich aus Trimmis berichtet: «In der Nacht auf den 9. Februar machte ich mich ein weiteres Mal auf zum Eisfischen. Ich befischte eine Stelle, die ich vom Schleppen im Sommer gut kannte. Es versprach ein schöner Morgen zu werden, aber noch war es eisig kalt und windig. Während ich auf Grund jiggte, tauchte gegen acht Uhr auf meinem Echolot eine riesige Sichel auf. Sofort zog ich meinen Gummiköder auf die richtige Höhe – der Biss liess nicht lange auf sich warten. Mein Versuch, nach dem Anschlag Schnur einzuziehen, scheiterte zuerst kläglich. Der Fisch stand bockstill, aber dann ging die Post ab. Nach mehreren wilden und kraftvollen Fluchten schaffte ich es, Meter um Meter der Schnur zurückzugewinnen und den Fisch zum Eisloch zu dirigieren. Was für ein Fisch! Nachdem ich mich wieder etwas gefasst hatte, fischte ich weiter und wenig später folgte mit einem harten Biss noch ein 73er-Namay, den ich vergleichsweise locker aus dem Eisloch ziehen konnte. Einen dritten Namaycush verlor ich im Drill kurz darauf. Welch ein Tag! Verwendetes Gerät: Jenzi Ice-Discovery I-Eisrute, Shimano Catana 2500 RC-Rolle, 0,28er-Fighter Fluoro Coating, Gummiköder.»

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Zugersee-Hecht, 112 cm, 22 Pfund

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Trotz ausgiebigem Schneefall und kalten Temperaturen versuchte es Dominik Bosshard aus Brütten am 11. Februar vom Ufer aus auf Hecht. Er setzte auf grosse Köder, mit dem Wissen, dass diese seine Chancen im Winter deutlich verbessern. So montierte er einen 22 Zentimeter langen Westin-Gummiköder an einem 20 Gramm Bleikopf und einem Zusatzdrilling. Nach fünf Stunden stieg ihm dieser wunderschöne Hecht ein. Sein bisher grösstes Exemplar! Verwendetes Gerät: Stucki Thun Peak Adrenaline #1-Rute, Shimano Stradic CI4+-Rolle, 0,35er-Monofil, 0,30er-Stahlvorfach, Westin Shad Teez-Gummifisch.

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Alpenrhein-Regenbogenforelle, 60 cm, 4,3 Pfund

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Sandro Moser aus Untervaz meldet: «Am 24. Februar war ich zusammen mit Freunden bei schönem Wetter am Alpenrhein unterwegs. Ich fischte mit dem HMZ Rheinsatz 01. Nach einer Stunde, es war gegen acht Uhr kam der Biss! Schnell war mir klar, dass eine Kapitale meinen Wurm gepackt hatte. Nach ein paar Minuten konnte mein Freund Hausi die Forelle feumern. Verwendetes Gerät: Shimano Beastmaster-Rute 3,6 m, Shimano Nexave 2500-Rolle, 0,20er-Schnur, VMC Haken Nr. 8.»

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Bodensee-Seesaibling, 61 cm, 5,7 Pfund

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Guido Koller aus Güttingen schreibt: «Am 11. März gegen 16 Uhr, bei leicht bedecktem Wetter, biss dieser Seesaibling auf den in einer Tiefe von etwa 35 Meter angebotenen Köder. Nach vorsichtigem Einholen konnte ich diesen wunderschön gezeichneten Saibling feumern. Verwendetes Gerät: Stucki-Tiefseerolle, 0,30er-Fighter Monofil, Orvis Mirage Fluorocarbon Vorfach, silberner Locklöffel mit künstlichen Eiern.»

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Ein Fisch für die Ewigkeit

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Jahrelang hat man darauf gehofft – und nun endlich ist er da: Der «Fang des Lebens». Schade nur, hat man in der ganzen Euphorie das Fangfoto verhunzt. Mit den folgenden Fototipps hast du auch nach Jahren noch grosse Freude an deinem schönen Fang. Bist du ein begeisterter Hobbyfotograf und deine Freunde bewundern immer wieder von neuem deine Fotokunstwerke? Dann ist dieser Artikel vermutlich nichts für dich. Wir wollen hier nämlich nicht tief in die Fototechnik eintauchen, sondern einfache Grundregeln aufzeigen, mit denen du auch mit einer einfachen Kamera wie z.B. einem Smartphone attraktive Fangfotos hinbekommen solltest. Bei unseren Tipps gehen wir davon aus, dass du den Fisch tierschutzkonform getötet hast, er also nicht mehr zurück ins Wasser soll. Möchtest du den Fisch aus ökologischen Gründen wieder zurücksetzen, solltest du – ebenfalls aus ökologischen Gründen – auf ein Fangfoto verzichten. Profis stehen für solche «lebendige» Fotos zu zweit am Wasser. Während der eine den Fisch drillt, rattert beim anderen die Kamera. 1. Hintergrund    Wichtig ist ein ruhiger Hintergrund, der möglichst wenig vom eigentlichen Objekt der Begierde ablenkt. Fischerladen, Ortsschild aber auch die hauseigene Küche sind äusserst ungünstige Kulissen für ein gelungenes Fangfoto. Am besten kommt jeder Fisch dort zur Geltung, wo er herkommt: am Wasser. Aber auch dort solltest du immer den Hintergrund im Sucher gut beobachten: Boote, Abfallkübel, verbaute Ufer und vieles mehr können dir später beim Anblick deines Fangfotos die Laune verderben. Wähle den Winkel so, dass beide, Fisch und Fänger, rundherum von Hintergrund umgeben sind (beachte dabei auch Tipp 3: Gegenlicht). Kommst du trotz allem erst zu Hause dazu, ein Fangfoto zu schiessen, achte auch da auf einen möglichst monotonen Hintergrund. Eine weisse Haus- oder Zimmerwand hebt Fänger und Fisch hervor, während ein Bild vor einem bunten Duschvorhang oder aufgehängten Kinderzeichnungen eher für amüsierte Kommentare sorgen wird. 2. Bleib sauber   Beim Fischen kommt es schnell vor, dass die Linse verschmutzt ist. Beim Fotografieren im grellen Sonnenlicht sieht man das auf dem Display noch nicht, aber zu Hause musst du dann feststellen, dass die Bilder schwammig aussehen. Prüfe vor dem Fang die Linse und reibe sie gegebenenfalls mit einem trockenen, fusselfreien Tuch sauber. Keinesfalls mit den Fingern den Staub wegzuwischen versuchen, du machst es so nur schlimmer! 3. Gegenlicht   Viele Foto-Laien glauben zu wissen, dass man nicht gegen das Licht fotografieren sollte. Ja, stimmt… aber eben auch doch nicht so richtig. Fotografiere ich im Gegenlicht, so passt die Kameraautomatik in der Regel die Belichtung dem Hintergrund an – und das Hauptmotiv wird zu einer schwarzen Silhouette abgedunkelt. Auch das hat seinen Reiz! Gerade während malerischer Morgen- und Abendstimmungen bekommst du so wirklich schöne Fotos. Trotzdem solltest du auch ein Bild ohne Gegenlicht machen, damit der Fisch in seiner ganzen Schuppenpracht bewundert werden kann. Wo wir grade bei extremen Lichtbedingungen sind: Steht die Sonne tief, ist die Gefahr auch grösser, dass störende Schatten sich über Fänger und Fisch ausbreiten. Solche Schatten können genauso störend sein, wie wenn man das Objekt anschneidet. Achte deshalb auch auf den Schattenwurf! Oft steht der Fänger auf Fangbildern im Schatten eines Baums, während im Hintergrund die Sonne auf den See scheint. Egal, woher das Sonnenlicht kommt, der Effekt ist ähnlich wie bei der Gegenlicht-Fotografie: Hintergrund optimal abgebildet, Hauptmotiv dunkel. Wie lässt sich dies verhindern? Entweder der Foto-Hintergrund befindet sich ebenfalls im Schatten, oder aber der Fänger tritt mit seinem Fisch ins Sonnenlicht. Der Hintergrund sollte nie stärker beleuchtet sein als das Hauptmotiv! 4. Mehr ist mehr   Kameras wie auch Smartphones haben heutzutage meist ausreichend Speicherplatz. Wenn du also deinen «besonderen» Fisch in den Händen hältst, lasse die Speicherkarte rauchen und mache richtig viele Fotos! Nach dem Verzehr des Fangs feststellen zu müssen, dass das einzige Foto, das gemacht wurde, unscharf oder falsch belichtet ist, kann einem die Freude am Fang im Nachhinein doch etwas schmälern. Und schliesslich sind überzählige Bilder schnell gelöscht. 5. Es werde Licht   Deine Kamera hält das durch die Linse eintretende Licht auf einem Sensor fest. Ist kein Licht vorhanden, kann die Kamera auch nichts festhalten. Hast du spät in der Nacht einen Fisch gelandet, sitzst du mit deinem Fang sprichwörtlich im Dunkeln. Die internen Blitze und Ledlichter heutiger Kameras sind aber definitiv nur eine Notlösung, und es gibt vieles, das dagegen spricht, diese zu verwenden: Durch die Lichtquelle direkt neben der Linse entstehen unnatürliche Schatten, der Fänger wird geblendet, die metallisch glänzenden Schuppen übersteuern das Bild, und und und… Vorschlag: Mache trotzdem Bilder mit dem Blitz, nimm den Fisch aber nach Hause und mache am nächsten Tag schönere Bilder unter besseren Lichtbedingungen. 6. Richtig halten   Es braucht etwas Übung, einen Fisch richtig in die Kamera zu halten. Achte vor allem darauf, dass du mit deinen Händen möglichst wenig Fisch verdeckst. Ausserdem kannst du deinen Fang noch etwas imposanter wirken lassen, wenn du ihn weiter von dir weghältst (siehe Beispiel). Die meisten einfacheren Kameras, wie sie beispielsweise in Smartphones zum Einsatz kommen, haben Weitwinkellinsen, die diesen Vergrösserungseffekt verstärken.  7. Messen nicht vergessen   Zum Schluss solltest du natürlich noch Beweis-Fotos mit Massband nicht vergessen. Für unsere Rubrik «Kapitale Fänge» ist dies von grossem Vorteil. Und: Es kann auch sonst immer mal wieder Zweifler geben, die einem den Fangerfolg nicht glauben mögen. Gut, wenn man dann ein Foto mit Massband vorweisen kann, das zweifelsfrei die Fischlänge beweist. Fotografiere dafür Fisch und daneben gelegtes Massband möglichst verzugsfrei direkt von oben und breite die Schwanzflosse natürlich aus. 8. No Shitstorm   Schnell kommt man auf ausgefallene Fotoideen und möchte für ein paar Lacher im Netz sorgen: Zwei Gummistiefel im Mund eines grossen Wels beispielsweise sehen täuschend echt nach einer neuen Art von «Lebend­köder aus» – und viele können sich nicht mehr halten vor Lachen. Knipsen, das Bild auf Social Media stellen und… Shitstorm kassieren. Nicht nur Tierschützer können mit solchen Witzbildern erfahrungsgemäss nicht viel anfangen, sondern auch viele Fischer sind für solche «Gägs» nicht zu haben. Wir wollen hier sicher nicht schulmeistern und Verbote erlassen, aber wir bitten dich zu bedenken, bevor du deine Fangfotos veröffentlichst: Behält der Fisch...

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Urnersee-Felche, 66 cm, 4,5 Pfund

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Roland Briker aus Seedorf meldet: «Am 13. März gegen 17.00 Uhr bei leichtem Regen warfen mein Kollege Beat Ziegler und ich vom Ufer unsere Felchen-Montage aus. Keine fünf Minuten später kippte mein Zapfen das erste Mal und kurz darauf konnten wir eine 52er-Felche landen. Nach weiteren 15 Minuten legte sich mein Zapfen erneut und ein kurzer spannender Drill begann. Mit gekonntem Feumereinsatz schöpfte mein Kollege diesen tollen Fisch. Verwendetes Gerät: Shimano Beastmaster-Rute 3,0 m, Shimano 2500-Rolle, 0,25er-Power Force Monofil, Eigenbau Hegene mit Goldhaken Nr. 16.»

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Urnersee-Felche, 56 cm, 3 Pfund

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Am 18. März gegen zehn Uhr gelang Nicolas Furger aus Bürglen nebst zwei weiteren Felchen von 40 und 45 cm der Fang dieses kapitalen Fischs. Verwendetes Gerät: Shimano Catana CX Float-Rute 3,6 m, Shimano Rarenium 4000 FA-Rolle, 0,25er-Stroft GTM Monofil, Websta-Felchenzapfen, Websta Bungee-Blei 30 Gramm, Eigenbau Hegene.

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Zugersee-Felche, 60 cm, 4,4 Pfund

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Charly Weibel aus Steinhausen fuhr am 23. März auf dem See in Richtung Buonas, um den Felchen nachzustellen. Kurz nach zehn Uhr biss eine Untermassige, danach kamen fünf weitere zwischen 34 und 37 cm dazu. Gegen 14 Uhr bekam er einen weiteren heftigen Biss. Kurz danach konnte er diese kapitale Felche feumern. Seine Freude war gross! Verwendetes Gerät: Stucki Felchenrute 2,4 m, Stucki Coregone 500-Rolle, 0,08er-Iron Claw K-Fusion Geflochtene, Semsi-Hegene mit Goldhaken Nr. 14. Mitgeteilt: Go Fish, Steinhausen

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Rhone-Bachforelle, 50,5 cm

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André Marc Abgottspon aus Ried-Brig berichtet: «Am 24. März gegen 12.30 Uhr konnte ich in der Walliser Rhone diese kapitale Bachforelle fangen. Sie konnte meinem silbernen Mepps nicht widerstehen. Nach einem kurzen Drill landete ich die Forelle erfolgreich. Verwendetes Gerät: Sänger Norde Jerk Classic-Rute, Shimano Sedona 4000-Rolle, Mepps Nr. 2 Silber.»

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Zugersee-Seeforelle, 83 cm, 11 Pfund

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Am 2. April, dem ersten schönen Frühlingstag, schleppte Paul Furter aus Steinhausen, Pfuri genannt, auf seinem Hausgewässer auf Forellen. Gegen elf Uhr gelang ihm der Fang eines 83er-Silberbarrens, welchen er in 45 Meter Tiefe mit seiner Tiefseeunterwasserhund-Schleikgarnitur zum Anbiss verleiten konnte. Etwa zwei Stunden später meldete ihm die Glocke einen weiteren Biss. So konnte er als «Sahnehäubchen» noch eine stattliche 67er aus einer Tiefe von 50 Meter ins Boot holen. Beide Fische hatten auf sein neues Pfuri-Forellensystem (Grundeli) gebissen.

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Birs-Bachforelle, 53 cm, 2,7 Pfund

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Am 30. März konnte Markus Karrer aus Wahlen bei Laufen diese schöne Fario überlisten. Die Birs führte an diesem Tag bei bedecktem Himmel mittleres bis trübes Wasser. Mit seiner Zapfenmontage, beködert mit einem Schwarzkopf, befischte er einen tiefen Lauf. Punkt zwölf Uhr kam der Biss. Nach kurzer Gegenwehr lag die Forelle vor ihm. Was für ein perfekter Karfreitag! Verwendetes Gerät: Zapfenrute 4,2 m, Shimano Ultegra 2500-Rolle, 0,20er-Monofil, 0,16er-Vorfach, Haken Nr. 2, Schwarzkopf.

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Saane-Hecht, 106 cm, 17 Pfund

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Guido Betschart aus Marly schreibt: «Am 10. April um 18.30 Uhr, es war angenehmes Wetter mit teilweisem Sonnenschein, fischte ich mit meinem Sohn Sven in einem meiner Lieblingsgewässer, der Saane, in der Altstadt Freiburgs. Schon nach kurzer Zeit verspürte ich einen heftigen Biss in meiner Spinnrute, und dann ging die Post ab! Das musste ein grosser Kerl sein, so viel Schnur wie er in kürzester Zeit von der Rolle mit kreischender Bremse abzog. Mehrmals zeigte er sich von seiner schönsten Seite, bis er endlich nach etlichen Minuten Drill im Netz zappelte! Welch ein Prachtsfisch mit wunderbar gezeichnetem Schuppenkleid! Petri Dank! Verwendetes Gerät: Daiwa Shogun-Rute 2,9 m, Mitchell 300 Pro-Rolle, 0,40er-Berkley Fluorocarbon, 0,62-Orvis Mirage Fluorocarbon, Mozzi-Löffel Silber Nr. 4.»

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Bodensee-Alet, 64 cm

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Mateja Barbul aus St. Gallen berichtet: «Am 16. April um 17.30 Uhr biss ein erster Alet von 55 Zentimeter auf mein Texas-Rig. Gegen 19.30 Uhr knallte es erneut mit Gewalt! Jawohl! Noch ein Alet. Somit konnte ich meinen zweiten Fisch landen. Freude herrschte, als ich ihn gemessen hatte. Ein 64er-Alet, was für den Bodensee zwar nicht selten ist, aber trotzdem war dies für mich ein rundum gelungener Tag. Verwendetes Gerät: Gamakatsu Destrada-Rute 2,4 m, Shimano Stradic-Rolle, Texas-Rig mit braunem Krebs.»

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Neuenburgersee-Seeforelle, 71 cm, 8,7 Pfund

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Pascal Blum aus Pfaffnau berichtet: «Am 18. März fuhren mein Kollege Boas Hunzinger und ich auf den See. Trotz zügiger, eiskalter Bise versuchten wir unser Glück und legten unsere Köder aus. Die Fahrt gegen den Wind war hart. Die Rutenhunde schanzten von Welle zu Welle, die nun so gross waren, dass sie zwischendurch ins Boot spritzten. Um 16.15 Uhr kam der Biss: Boas bemerkte, dass es der äusserste Rutenhund hinter dem Boot war. Ich nahm die Rute und zog den Hund ins Boot. Plötzlich krümmte sich die Rute fast zu einem Halbkreis und die See­forelle nahm über 20 Meter Schnur, kämpfte hart, sprang aus dem Wasser und tauchte immer wieder ab. Wir trauten unseren Augen nicht, als wir sie im Boot hatten und waren überglücklich und erstaunt, wie kampfstark Seeforellen sind. Verwendetes Gerät: Kogha Gianthunter-Rute, Okuma Dead Ringer DRG-80 FD-Rolle, 0,40er-Monofil, 0,50er-Kevlar, 0,35er-Fluorocarbon-Vorfach, Perlmuttspange Smaragd 8 cm.»

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Neuenburgersee-Seeforelle, 75 cm, 11,6 Pfund

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Roger Wyss aus Schinznach-Dorf schreibt: «Am 24. April fuhr ich mit Christoph bei schönem Wetter und wenig Wind auf den See. Wir nutzten die frühen Morgenstunden, um auf Seeforellen zu schleppen. Als wir sieben Ruten draussen hatten – noch nicht einmal alle – schnellte das zweite Brättli zurück. Aufgrund des kräftigen Zugs tippten wir auf eine See­forelle. Während Christoph sie schon fast zu Ende gedrillt hatte, kreischte auf der anderen Seite wieder eine Rolle und das sechste Brättli raste nach hinten. Eine weitere Seeforelle sprang mehrfach wild in 70 Meter Entfernung aus dem Wasser. Wir konnten es kaum glauben. Kurz darauf feumerten wir den ersten Fisch, eine 54er-Forelle. Dann nahm ich die andere Rute mit der sich mit allen Kräften wehrenden zweiten Forelle in die Hand. Als sie dann am Boot war, konnte Christoph die prächtige 75er auf Anhieb feumern. Verwendetes Gerät: Shimano Beastmaster-Rute 1,5 m, WFT-Multirolle, WFT Geflochtene 90 Pfund, 0,40er-Fluorocarbon, Premium Perlmutt-Spange Goldfisch 11 cm.»

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Gonzenbach-Bachforelle, 58 cm, 4,6 Pfund

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Es war am 26. April, einem sonnigen Frühlingsabend, als Christian und Michael Oberhänsli aus Mosnang nach der Arbeit an den Gonzenbach gingen, um ein paar Würfe zu machen. Nach etwa anderthalb Stunden und ein paar Untermassigen zupfte es gegen 19.40 Uhr heftig an der Rute von Michael. Beide sahen den kapitalen Fisch unter einer Felsplatte hervorschwimmen. Mit Hilfe von Christian konnte Michael die 58er landen. Was für ein Fang! Verwendetes Gerät: Shimano Beastmaster-Rute, Shimano Catana 3000-Rolle, 0,35er-Monofil, Schwarzkopf.

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Zürichsee-Felche, 56 cm, 3,5 Pfund

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Der 30. April wird Walti Zehnder aus Bennau in bester Erinnerung bleiben. Wieder einmal ging er mit seinem Kollegen Peter Gwerder auf dem oberen Zürichsee auf Felchenpirsch. Sie waren noch keine zehn Minuten am Fischen, da verlor Walti einen Prachtsfisch kurz vor dem Boot. Nun waren die zwei natürlich erst recht konzentriert und motiviert. Und tatsächlich, kurze Zeit später erfolgte an Waltis Rute ein brachialer Biss. Nach einem kurzen Drill mit heftigen Fluchten konnte Peter die kapitale, wohlgenährte Schönheit feumern. Verwendetes Gerät: Stucki Pro Team Fin Star Sensitive-Rute 1,8 m, Shimano Sienna 500 FD-Rolle, 0,12er-Geflochtene, Österreicher Hegene mit 14er-Haken.

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