Bei bewölktem Wetter und einer Temperatur von 18 Grad fischte Fabian Burri aus Grossaffoltern am 4. Mai an der Aare bei Aarberg, als gegen 15 Uhr dieser Prachtszander auf seinen Wobbler einstieg. Verwendetes Gerät: Rhino Xtra Allround 50-Rute 2,7 m, Okuma Electra ETR-30-Rolle, 10 cm langer Wobbler im Firetiger-Dekor.
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Am 5. Mai, einem schönen Frühlingstag, schleppte Paul Furter aus Steinhausen, Pfuri genannt, auf seinem Hausgewässer auf Forellen. Schon frühmorgens kurz vor sieben Uhr konnte er diesen schönen Silberbarren aus 35 Metern Tiefe mit seiner Tiefseeunterwasserhund-Schleikgarnitur zum Anbiss verleiten. Gebissen hat die Forelle auf sein neues Pfuri-Forellensystem (Grundeli).
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Dominik Klein aus Eschenbach meldet: «Den 14. April verbrachten wir auf dem See. Es war wolkenlos und fast zu heiss für diese Jahreszeit. Unmittelbar nach einem Platzwechsel sahen wir auf dem Echolot Aktivität. Mein Bruder Pascal liess den Anker in die Tiefe und ich gleichzeitig meine Hegene. Normalerweise warten wir immer, bis sich das Boot in den Wellen bzw. im Wind ausgerichtet hat, bis wir mit Fischen beginnen. Glücklicherweise dieses Mal nicht! Die Hegene war keine zehn Sekunden auf Grund, als ich einen vorsichtigen Zupfer bemerkte und anschlug. Die Rute wurde erheblich strapaziert und bog sich gefährlich ins Wasser. Meine Freude war gross, als die Felche im Feumer lag. Verwendetes Gerät: Shimano Coregonus-Rute, Shimano Sienna-Rolle, Eigenbau-Hegene Grün mit Haken Nr. 14.»
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Jörn Schneider aus Dielsdorf meldet: «Es war der 1. Mai, ein Eröffnungstag, wie man ihn sich wünscht! Der Plan von Philipp Treichler und mir war: Schleppfischen mit Grossködern, von früh bis spät, mitten auf dem See. Die sechs Sideplaner, bestückt mit flachlaufenden Hardbaits, liefen perfekt, bei abwechselnder Sonne und Bewölkung und leichtem Südwestwind. Gegen 13 Uhr blieb der zweitäusserste Sideplaner der linken Seite mit einem Ruck stehen. ‹Biss›, rief Philipp und ich ergriff die Rute. Am ‹Illex Freddy› hatte sich unser bisher grösster Hecht verbissen und lieferte spektakuläre Fluchten. Mit noch zitternden Knien folgte nach der Landung ein Freudenschrei. Es ist schön, wenn ein Plan funktioniert. Verwendetes Gerät: Jack Sheldon-Rute 1,98 m, Abu Ambassadeur-Rolle, 0,40er-Monofil, 0,80er-Fluorocarbon Vorfach, Illex Freddy 210 im Hechtdekor.»
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Carlo Caduff aus Sedrun schreibt: «Am 4. Mai unternahm ich nach unzähligen erfolgslosen Würfen kurz vor acht Uhr abends noch einen letzten Versuch. In Gedanken versuchte ich mir Erklärungen für diese ‹1000 Würfe ohne Erfolg› zu geben. Ich sah bereits zwei Meter vor dem Ufer meinen Löffel daherkommen. Da kam wie aus dem Nichts ein Schatten, packte meinen Löffel, drehte sich und versuchte loszuziehen. Mein Zielfisch hatte angebissen! Ich versuchte ganz cool zu bleiben. Da ich davon ausging, dass der Fisch im kalten Wasser noch nicht ganz bei Kräften war, liess ich ihn nicht gehen, sondern drillte ihn ziemlich aggressiv in Richtung Feumer. Ein Griff, ein Schrei, denn der Feumer riss in zwei Teile. Ich konnte die vordere Seite des Feumers abfangen und zog den Fisch an Land. Ich staunte – dann kamen die Glückstränen. Ich bin extrem dankbar. Besser hätte die Saison nicht anfangen können. Verwendetes Gerät: Shimano Catana EX 240-Rute, Shimano Aernos 2500-Rolle, Mozzi-Löffel Nr. 2 in Bronze.»
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Am 5. Mai versuchte es Max Heinzer aus Küssnacht auf dem Zugersee auf Seeforellen und stellte um 9.30 Uhr seine Stucki-Schleppausrüstung scharf. Fünf Perlmuttspangen an der Oberfläche und fünf «ForellenMax»-Blechlöffel an der Tiefseerolle waren die Taktik. Plötzlich klingelte es an der Stucki-Tiefseerolle heftig. Nun galt es, alleine auf dem Boot, Ruhe zu bewahren. Noch nie hatte er einen so gewaltigen Biss an der Tiefseerolle. Der Zug kam vom vierten Zügel. Das Ummontieren auf den neuen Stucki-Drillstock verlief problemlos. Rasch nahm der Fisch innert Sekunden 25 bis 30 Meter Schnur. Danach konnte Max Meter für Meter einkurbeln. Als er die riesige Forelle hinter dem Boot zum ersten Mal sah, wurde er ziemlich nervös. Seinen Freudenschrei, nachdem die Forelle im Feumer lag, hörte man wahrscheinlich über den halben Zugersee. Die Seeforelle brachte Max anschliessend zu Rudy auf der Maur, um sie präparieren zu lassen. Verwendetes Gerät: Stucki-Tiefseerolle, Stucki-Drillstock-Combo, 0,40er-Fighter Monofil, 0,40er-Fighter Vorfach, blauer «ForellenMax»-Blechlöffel aus Eigenkreation by Stucki Thun.
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Lars Voss aus Thalwil berichtet: «Am frühen Morgen des 24. Mai bei sonnigem Wetter entschloss ich mich, den Egli nachzustellen. Zuerst fing ich nur kleine Stachelritter, dann bekam ich jedoch gegen Viertel nach sieben erneut einen feinen Biss. Erst dachte ich an einen kleinen Hecht. Dann kam aber dieser wunderschön gezeichnete Egli zum Vorschein. Verwendetes Gerät: Hearty Rise Evolution-Rute, Daiwa Exist-Rolle, Shimano Power Pro-Geflochtene, 0,22er-Vorfach, Keitech Swing Impact-Gummifisch.»
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Am 13. Mai, zwei Monate nach seiner bestandenen SaNa-Prüfung, fing der 9-jährige Luzian Wüthrich aus Altdorf für seine Mutter zum Muttertag diese schöne 40 Zentimeter lange Rotgetupfte. Sein erster grosser Fang! Jungfischerfänge Wenn auch du einen tollen Fisch gefangen hast, melde uns das! Die Fische müssen auch nicht die Grösse haben wie die von den «Grossen». Einfach ein Bild von dir und deinem Fisch schiessen und uns die Bilder und einen kurzen Beschrieb per Mail schicken: fangmeldung@petri-heil.ch
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Bei sonnigem Wetter am 12. Mai fuhren Donovan Studach aus Zug mit Kollege Remo von Euw mit dem Boot raus, um zu schleppen. Nach einer Stunde, es war gegen halb fünf, biss nicht wie erwartet ein Esox, sondern diese wunderschöne Seeforelle auf den mit Spinnerblatt ausgerüsteten Gummifisch. Die Landung mit dem grossen Feumer klappte bestens. Nach unzähligen Bootstunden in den vergangenen Monaten hatte es endlich geklappt, ein grosser Traum ging in Erfüllung. Verwendetes Gerät: Schleppbrettchen, Mitchell-Rute, Penn-Rolle, 0,35er-Speciflex Geflochtene, 0,40er-Fighter Monofil, Stahlvorfach, Gummifisch mit Spinnerblatt.
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Dzevad Sadikovic aus Stans fing diesen kapitalen Esox am 14. Mai. Verwendetes Gerät: Greys-Spinnrute 2,74 m, Shimano 3000-Rolle, 0,23er-Power Pro-Geflochtene, DAM Effzett-Gummifisch.
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Am regnerischen Morgen des 17. Mai gegen halb neun konnte René Metzger aus Rheinfelden diesen stattlichen Zander in Stein, unterhalb des Kraftwerks Stein-Säckingen, fangen. Das Wasser war trüb und hatte etwa 14 Grad, die Temperatur betrug 12 Grad. Er freute sich riesig über diesen Ausnahmefang! Verwendetes Gerät: Shimano Beastmaster XH-Rute, Abu Garcia Card STX 40-Rolle, 0,12er-Climax-Geflochtene, 0,30er-Fluorocarbon, Stahlvorfach, Relax Kopyto-Gummifisch.
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Am 19. Mai fischte Petar Jončić aus Bremgarten am Aargauer Rhein, um den Karpfen nachzustellen. Da der Rhein an diesem Tag viel Wasser führte und der Karpfen in die starke Strömung flüchtete, kam es zu einem harten und spannenden Drill, bis er ihn schliesslich landen konnte. Verwendetes Gerät: Greys-Rute, Shimano Big Baitrunner-Rolle, 0,50er-Monofil, Kryston Snake-Skin-Vorfach, Hartmais am Haar.
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Am 19. Mai schleppte Salaedin Isaki aus Winterthur auf Forellen, als er um 16.20 Uhr diese kapitale Seeforelle fangen konnte. Verwendetes Gerät: Schleppausrüstung, 0,60er-Monofil, 0,40er-Fluorocarbon, Perlmuttspange.
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Adrian Bratschi aus Wiler schreibt: «Am bewölkten und leicht windigen 21. Mai gegen 11.15 Uhr durfte ich diesen schönen Hecht im Boot begrüssen. Er stieg beim Schleppfischen auf einen Gummifisch ein. Verwendetes Gerät: Stucki Schleppbrettli, Stucki S-Pirit Boat II-Rute 2,4 m, Banax Xtreme GT 4000-Rolle, 0,30er-Geflochtene, Stahlvorfach, Westin Kick Teez Dirty Harbor Gummifisch 12 cm.»
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Stefan Diethelm aus Amriswil schreibt: «Als am 29. Mai gegen 19 Uhr zwischen Romanshorn und Uttwil auf dem Echolot eine schöne, grosse Sichel in 11 Meter Tiefe erschien, wurde ich bereits ein wenig nervös, denn ich hatte an der Tiefseerolle in 10 Meter Tiefe einen 27 cm langen Gummifisch montiert. Mit dem 15 Meter langen Zügel musste der Köder wohl genau an der Sichel vorbei. Etwa 20 Sekunden nach dem Entdecken der Sichel läutete die Glocke heftig an der Hauptschnur. Nach etlichen heftigen Fluchtversuchen konnte dann der Hecht von Hand gelandet werden. Verwendetes Gerät: Tintore-Tiefseerolle, 0,50er-Monofil, Stahlvorfach, Sänger Iron Claw-Gummifisch Rot.»
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Ende Mai konnte Christian Gautschi aus Sins diesen tollen Esox mit einem «Mike the Pike» anlanden. Sein Papi staunte nicht schlecht, denn er musste als Schneider nach Hause. Jungfischerfänge Wenn auch du einen tollen Fisch gefangen hast, melde uns das! Die Fische müssen auch nicht die Grösse haben wie die von den «Grossen». Einfach ein Bild von dir und deinem Fisch schiessen und uns die Bilder und einen kurzen Beschrieb per Mail schicken: fangmeldung@petri-heil.ch
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Nachdem François Benz aus Güttingen bereits am 3. Juni eine kapitale 51er-Felche mit der Hegene in sechs Metern Tiefe zum Biss verleiten konnte, gelang ihm am Abend des 14. Juni gegen 20 Uhr ein weiterer kapitaler Fang. Diese Felche mass stolze 57 Zentimeter. Sie biss in 12 Meter Tiefe auf eine schwarze Nymphe mit goldenen Streifen. Verwendetes Gerät: Crane Coregonus-Felchenrute 2,1 m, Axxa Thanos 3000-Rolle, Hegene mit Haken Nr. 14.
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Adrian Adam aus Büren an der Aare fuhr am 23. Mai mit Fritz Wütrich raus, um den Hechten nachzustellen. Schon kurz darauf konnten sie einen stattlichen Burschen feumern. Eine Stunde später hatten sie noch einen Hecht im Kasten. Dann kam der Hammerbiss! Adrian nahm sofort seine Rute in die Hand und fing an zu drillen. Die Forelle wollte mehrmals links über sein Brättli flüchten, doch es gelang ihm schliesslich, sie ans Boot zu dirigieren, wo Fritz sie feumern konnte. Sie staunten über den aussergewöhnlichen Fang und nahmen einen kräftigen Schluck Schnaps. Was für ein Erlebnis! Verwendetes Gerät: DAM Steelpower-Rute 2,7 m, Eigenbau-Brättli, Fisch am System.
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Bei leichter Bewölkung am 6. Juni fischte Stefan Gsteiger aus Lungern auf seinem Haussee. Nach einigen erfolglosen Runden ging die «Luuzi» ab und seine Rutenspitze schnellte gewaltig nach hinten. Nach einem längeren Drill konnte er die Hechtdame ins Boot heben. Verwendetes Gerät: Savage Gear Coastal-Hechtrute 3,8 m, Zander 4000-Sportrolle, Okuma UltraMax-Monofil 30 kg, Stahlvorfach, Savage Gear Slow Sink 19 cm im Forellendekor.
The post Lungerersee-Hecht, 126 cm, 32 Pfund appeared first on Petri-Heil.
Am 6. Juni fing Dzevad Sadikovic aus Stans dieses Prachtsexemplar bei Stansstad. Verwendetes Gerät: Daiwa-Rute, Shimano 3000-Rolle, 0,19er-Power Pro-Geflochtene, Mais.
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