
Sven Freyenmuth aus Rothenhausen meldet: «Das Felchenfieber hat mich gepackt, und zwar mit dem Belly Boat. Der 29. Juni war ein windiger Tag. Nach zwei Stunden bemerkte ich einen feinen Zupfer, den ich mit einem Anschlag quittierte. Darauf folgte ein grosser Widerstand. Nach zwei Fluchtversuchen konnte ich eine 52er-Felche feumern. Am 15. Juli versuchte ich mein Glück erneut. Die Wetterbedingungen waren optimal: Sonnenschein und kaum Wind. Nach drei Stunden sah ich meine Hauptschnur plötzlich an der Oberfläche. So spulte ich diese rasch auf und konnte nach einem kurzen Drill eine 54er feumern. Verwendetes Gerät: Stucki Thun Felche Spexial-Rute 1,8 m, Laufrolle, Eigenbau-Hegene mit schwarz-roten Nymphen.»
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