
Am 5. Mai versuchte es Max Heinzer aus Küssnacht auf dem Zugersee auf Seeforellen und stellte um 9.30 Uhr seine Stucki-Schleppausrüstung scharf. Fünf Perlmuttspangen an der Oberfläche und fünf «ForellenMax»-Blechlöffel an der Tiefseerolle waren die Taktik. Plötzlich klingelte es an der Stucki-Tiefseerolle heftig. Nun galt es, alleine auf dem Boot, Ruhe zu bewahren. Noch nie hatte er einen so gewaltigen Biss an der Tiefseerolle. Der Zug kam vom vierten Zügel. Das Ummontieren auf den neuen Stucki-Drillstock verlief problemlos. Rasch nahm der Fisch innert Sekunden 25 bis 30 Meter Schnur. Danach konnte Max Meter für Meter einkurbeln. Als er die riesige Forelle hinter dem Boot zum ersten Mal sah, wurde er ziemlich nervös. Seinen Freudenschrei, nachdem die Forelle im Feumer lag, hörte man wahrscheinlich über den halben Zugersee. Die Seeforelle brachte Max anschliessend zu Rudy auf der Maur, um sie präparieren zu lassen. Verwendetes Gerät: Stucki-Tiefseerolle, Stucki-Drillstock-Combo, 0,40er-Fighter Monofil, 0,40er-Fighter Vorfach, blauer «ForellenMax»-Blechlöffel aus Eigenkreation by Stucki Thun.
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