
Pascal Blum aus Pfaffnau berichtet: «Am 18. März fuhren mein Kollege Boas Hunzinger und ich auf den See. Trotz zügiger, eiskalter Bise versuchten wir unser Glück und legten unsere Köder aus. Die Fahrt gegen den Wind war hart. Die Rutenhunde schanzten von Welle zu Welle, die nun so gross waren, dass sie zwischendurch ins Boot spritzten. Um 16.15 Uhr kam der Biss: Boas bemerkte, dass es der äusserste Rutenhund hinter dem Boot war. Ich nahm die Rute und zog den Hund ins Boot. Plötzlich krümmte sich die Rute fast zu einem Halbkreis und die Seeforelle nahm über 20 Meter Schnur, kämpfte hart, sprang aus dem Wasser und tauchte immer wieder ab. Wir trauten unseren Augen nicht, als wir sie im Boot hatten und waren überglücklich und erstaunt, wie kampfstark Seeforellen sind. Verwendetes Gerät: Kogha Gianthunter-Rute, Okuma Dead Ringer DRG-80 FD-Rolle, 0,40er-Monofil, 0,50er-Kevlar, 0,35er-Fluorocarbon-Vorfach, Perlmuttspange Smaragd 8 cm.»
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