
Am 2. April, dem ersten schönen Frühlingstag, schleppte Paul Furter aus Steinhausen, Pfuri genannt, auf seinem Hausgewässer auf Forellen. Gegen elf Uhr gelang ihm der Fang eines 83er-Silberbarrens, welchen er in 45 Meter Tiefe mit seiner Tiefseeunterwasserhund-Schleikgarnitur zum Anbiss verleiten konnte. Etwa zwei Stunden später meldete ihm die Glocke einen weiteren Biss. So konnte er als «Sahnehäubchen» noch eine stattliche 67er aus einer Tiefe von 50 Meter ins Boot holen. Beide Fische hatten auf sein neues Pfuri-Forellensystem (Grundeli) gebissen.
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